erst die arbeit, dann das vergnügen.

Aller Anfang ist … leicht. Wir zeigen Ihnen fünf einfache Tipps und Tricks, wie Sie Ihr erstes eigenes Gemüse richtig anbauen und später viel Lob dafür ernten werden.

Tipp 1: Auf die Sorte kommt es an

Für Ihr erstes Gemüsebeet sollten Sie natürlich nur Sorten wählen, die Sie gerne essen, und die auch robust und pflegeleicht sind. Dazu gehören Zucchini, Karotten, Erbsen, Zwiebeln, Bohnen, Erbsen, Radieschen und alle Arten von Salaten. Denken Sie daran, zuerst nur mit einer kleinen Auswahl an Gemüsesorten zu starten und sich anfangs nicht zu übernehmen.

Tipp 2: Gute Vorbereitung ist alles

Da haben wir den Salat. Jetzt fehlt nur noch die richtige Erde. Damit später alles richtig wächst und gedeiht, spielt die Beschaffenheit der Erde eine große Rolle. Nehmen Sie sich einen pH-Messstreifen zur Hilfe und finden Sie ganz einfach heraus, ob Ihr Boden eher im sauren oder im alkalischen Bereich liegt. Ein pH-Wert um sieben ist perfekt. Ist der Boden zu sauer, geben Sie Kalk hinzu. Ist er zu alkalisch, helfen Dung und Kompost.

Tipp 3: Niemals aus der Reihe tanzen

Pflanzen Sie Ihr Gemüse am besten in Reih und Glied: Wenn Sie einen großen Garten haben, dann kann pro Sorte eine Reihe angelegt werden. Bei weniger Platz kann sich das Gemüse in einer Reihe gerne abwechseln. In diesem Fall ist es wichtig, sich vorher zu erkundigen, welche Pflanzen als Nachbar harmonieren. Nicht vergessen: Zwischen den Reihen genügend Platz für einen Laufweg lassen. Ach ja, wählen Sie einen Ort, an dem Ihre Pflänzchen genügend Sonnenlicht bekommen und auch vor starken Winden und Frost geschützt sind.

Tipp 4: Wasser marsch

Sind alle Beete angelegt, beginnt die eigentliche Arbeit: Die Pflege des Gemüses. Haben Sie täglich ein Auge auf Ihre Setzlinge und vergessen Sie nicht, sie regelmäßig zu gießen und zu düngen. Ist die oberste Erdschicht trocken, ist das ein Zeichen dafür, die Pflanzen zu bewässern. Wie oft gedüngt werden sollte, erfahren Sie vom Gärtner Ihres Vertrauens. Achten Sie darauf, regelmäßig Unkraut zu jäten. Denn Unkraut vergeht bekanntlich nicht und stiehlt Ihren Pflanzen gerne mal Wasser.

Tipp 5: Die Früchte seiner Arbeit ernten

Nach der Arbeit kommt das Vergnügen. Ihre Pflanzen sind nun reif für die Ernte. Je nach Sorte kann diese unterschiedlich ausfallen. Gemüse, das man als Ganzes erntet, wie Salat oder Kohl, sollten je nach Bedarf geerntet werden. Pflanzen, dessen Früchte gesammelt werden, erntet man am besten täglich. Denn nur so können neue Früchte nachwachsen und die Ernte fällt größer aus.

Last but not least: Wo lassen sich die Früchte seiner Arbeit am besten genießen als im eigenen Garten oder auf dem Balkon. Eine große Auswahl an gemütlichen und hochwertigen Gartenmöbeln dafür finden Sie übrigens hier.